Liebe satt
Gottesdienst am 02.06.2002

Liebe Gemeinde, liebe Freunde,
in der Frankfurter Innenstadt starteten wir eine Umfrage zum Thema: Was erwarten Sie von Christen und von der Kirche? Es kamen interessante Reaktionen. Einige schüttelten den Kopf und meinten, dazu fiele ihnen nichts ein. Einige wandten sich wortlos ab, sie wollten nicht interviewt werden, wohl schon gar nicht zu diesem Thema. Andere dagegen holten Luft und legten los. Sie wussten sehr genau, was sie von Christen zu erwarten hatten. Nämlich Diakoniestationen, Kindergärten, Altenheime und jede Menge Liebe in vielen Beziehungen. Für diese Leute waren die Christen die Garanten der sozialen Ordnung und viele Missstände schoben sie so auch den Christen zu. Die wären doch dafür verantwortlich, dass sich etwas ändere. So unrecht hatten diese Leute ja gar nicht. Sie wussten von Christen, dass sie ein gewisses Liebespotential haben, das sie anderen weitergeben wollen. Sie wünschten sich, mehr von dieser Liebe zu erleben. Und vielleicht hofften sie, von dieser Liebe dann angesteckt zu werden und selbst ein Leben mit Liebe satt führen zu können.

Dass Liebe ein Thema für Christen ist, zeigt sich in der Bibel. Die Geschichte Israels, an der wir Gottes Handeln mit den Menschen so deutlich ablesen können, handelt von der Liebe Gottes zu seinem Volk, aber auch von seiner Enttäuschung, dass das Volk diese Liebe immer wieder ausschlägt. Jesus Christus, von dem das Neue Testament berichtet, wird als die Liebe Gottes beschrieben, die uns aufsucht, verändert und durchdringt. Doch wie schon in der Geschichte Israels trifft seine Liebe nicht unbedingt auf offene Herzen.

Wir lesen davon etwas im 1. Brief des Johannes an die johannäische Gemeinde. Dieser Brief ist an eine Hausgemeinde gerichtet, in der es Streit gegeben hat. Offensichtlich gab es in dort eine Gruppe von Leuten, die überzeugt waren, ein ganz inniges Verhältnis zu Jesus Christus zu haben. Sie engagierten sich für ihren Glauben, aber vielleicht wie Leuchttürme. Sie ließen ihr Licht und ihren Glauben weit über das Meer fast bis zum anderen Ufer scheinen, aber direkt bei ihnen blieb es dunkel und kalt. So wirft der Autor des 1. Johannesbriefes ihnen vor, sie würden viel vom Glauben reden, aber sie hätten keine Liebe zu ihren Mitchristen in der Gemeinde. Er steht auf dem Standpunkt, dass Glaube ohne Liebe nicht sein könnte und er sich gerade in der Liebe zu den Brüdern und Schwestern in der Gemeinde als Übungsfeld für die Welt zeigt.

Der Abschnitt, den wir heute betrachten werden, nennt Kennzeichen eines Christen.

  • Als erstes wird genannt: Kennzeichen eines Christen ist, dass er tief verinnerlicht hat - Gott ist Liebe.
  • Daraus folgt zweitens, dass ein Christ Zuversicht hat, sowohl jetzt in der Gegenwart als auch im Blick auf den Tod.
  • Und als drittes Kennzeichen steht die Liebe, die ein Christ ausstrahlt, zuallererst gegenüber den Nächsten, die mit ihm zusammen sind, gegenüber Schwestern und Brüdern in der Gemeinde.
1. Kennzeichen: Christen wissen - Gott ist Liebe

1.Johannes 4,16b
Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.

Ganz am Anfang eines jeden Menschenlebens steht die Feststellung "Gott ist Liebe". Diese Grundlage zum Leben ist wichtig. Sie ist abgebildet in der Liebe von Mann und Frau, die das Kind empfängt, ohne dass das Kind selbst etwas dazu beigetragen hat oder sich die Liebe in irgendeiner Weise verdient hat. Gott ist Liebe, das bedeutet für ein ganzes Leben, dass ich nicht Produkt zweier Menschen bin und dass ich nie Objekt von Menschen werden darf. Ich stehe in einer Liebesbeziehung zu Gott und die bestimmt mein Leben.

Doch die Feststellung allein genügt nicht. Sie bleibt Theorie. So hat Gott uns Jesus Christus in den Weg gestellt, dass wir Gottes Liebe an ihm ablesen, lernen, erfahren können. Jesus ist die Praxis von Gottes Liebe. Er ist der Fahrlehrer, der uns beibringt, unser Lebensauto zu beherrschen und sinnvoll einzusetzen, der uns beibringt, wie wir mit Gottes Kraft in Verbindung kommen und voll tanken können, um unterwegs nicht liegen zu bleiben. Er ist der, der neben uns sitzt und im Notfall ins Steuer fasst. Mit ihm können wir Vertrauen lernen. 

Wenn ich über die Art der Fahrschule Jesu nachdenke, kommen mir vor allem vier Aspekte seines Unterrichts in den Sinn:

  • Zuwendung,
  • Heilung,
  • Korrektur und
  • Grenzziehung.
Es wird im Johannesevangelium (siehe Predigt "Willst du heil werden?") von einem Gelähmten berichtet, der schon jahrelang an einem See lag, der angeblich Heilkraft besaß. Doch er hatte keinen, der ihn zu dem Wasser hingeschleppt hätte. Jesus sah diesen Mann neben vielen anderen liegen und sprach ihn an: Willst du heil werden? Was für eine Frage, natürlich wollte er. Und so heilte ihn Jesus. Aber später sehen wir, wie sein Leben doch nicht heil wurde. Denn statt nun diesem Jesus aus ganzem Herzen zu danken und ihm zu vertrauen, verriet er ihn an die Religionswächter, die daraufhin beschlossen, Jesus aus dem Weg zu räumen.

Diese Geschichte ist für mich wichtig. Jesus geht mit Liebe auch auf mich zu. Er sieht, wo ich kraftlos und müde liegen bleibe, meine Hoffnung verloren habe. Er fragt mich: Willst du wieder auf die Beine kommen? Und eigentlich will ich ja. Er hilft mir aufzustehen. Aber er möchte noch viel mehr. Er möchte mich heil machen. Die Verletzungen in meiner Seele heilen, die bösen Erfahrungen mit seinem Licht beleuchten, Wege der Versöhnung aufzeigen. Ich möchte mich an den Gelähmten auch gerade dann erinnern, wenn ich in Gefahr stehe, Jesus nach einer solchen Erfahrung zu verraten. Den Fahrlehrer praktisch aus dem Auto zu werfen, bevor ich gelernt habe, den Rückwärts- vom Vorwärtsgang zu unterscheiden. Seine Liebe zu mir ist das Entscheidende, das möchte ich voller Dankbarkeit im Herzen halten.

Jesus wendet sich zu, er heilt, aber er korrigiert auch und zieht Grenzen. Im Johannesevangelium wird auch von einer Frau erzählt, die beim Ehebruch ertappt wurde und nun gesteinigt werden sollte. Jesus wurde gefragt, was er davon hielte. Er sagte zu den Umstehenden. Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Sie ließen allesamt ihre Steine fallen und gingen weg. Am Ende war Jesus mit der Frau allein. Er verurteilte sie nicht. Er wusch ihr nicht den Kopf und hielt ihr keine Moralpredigt. Aber er gab ihr eine Weisung: Sündige zukünftig nicht mehr! Damit bewirkte er zweierlei. Er nannte ihre Tat Sünde, Trennung von Gott. Er machte ihr klar, dass ihr Verhalten Gott widersprach. Und er forderte die Frau auf, ihr neu geschenktes Leben nicht wegzuwerfen, sondern etwas daraus zu machen - mit Gott.

Auch diese Geschichte ist für mich wichtig, um Gottes Liebe zu erfassen. Jesus macht mir deutlich, er findet aus Liebe nicht alles gut bei mir. Er kehrt nichts unter den Teppich, weil es lieblos sein könnte, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Er sagt mir sehr deutlich und eindringlich, wo die Grenzen sind, wo ich falsch liege, wo ich ihn mit meinem Verhalten zutiefst verletze. Seine Liebe will mich zurecht bringen, immer wieder, damit mein Leben gelingen kann. 

Und noch mal im Bild der Fahrschule: Was wäre das für ein Fahrlehrer, der die Augen schließt, wenn er sieht, ich bin im Begriff, einem anderen die Vorfahrt zu nehmen. Und wenn es dann gekracht hat und die Sanitäter die Verletzten versorgen, sagt er, er habe aus Liebe die Augen geschlossen, um mich nicht zu verunsichern. Ziemlich abartige Argumentation, nicht wahr?

Gott ist Liebe, Jesus Christus ist seine Liebe, er wendet sich zu, er heilt, er korrigiert und zieht Grenzen.
Und wir?

2. Kennzeichen: Christen haben Zuversicht

1.Johannes 4,17-18
Auch darin hat die Liebe Gottes bei uns ihr Ziel erreicht, dass wir dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegensehen; denn so wie Christus mit dem Vater verbunden ist, so sind ja auch wir es in dieser Welt. Die Liebe kennt keine Angst. Wahre Liebe vertreibt die Angst. Wer Angst hat und vor der Strafe zittert, bei dem hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.

Wenn Sie ein Problem haben und einen lieben Menschen aufsuchen, um mit ihm oder ihr dieses Problem zu besprechen, was hilft Ihnen da am meisten? Mir geht es meistens so, dass ich mir von meiner Gesprächspartnerin erhoffe, dass sie mir Lösungsmöglichkeiten für das Problem aufzeigt. Wenn ich Hilfe bei der Arbeit brauche, dass sie mir einen Tipp gibt, wenn ich einen Fehler ausbügeln muss, dass sie mich dabei unterstützt oder wie auch immer.

Doch wenn ich ehrlich bin, bekomme ich selten solche konkreten Problemlösungen. Und ich bin sehr skeptisch, ob ich sie überhaupt annehmen würde. Stattdessen erinnere ich mich an Gespräche, wo ich neue Zuversicht bekommen habe, wo mir klar wurde, dass noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Hilfe gab mir vor allem der Hinweis, dass ich Gott und seiner Liebe trauen kann, wie verfahren die Situation auch sein mag.

Von dieser Zuversicht spricht der Johannesbrief hier. Sie ist keine Problemlösung für alle Fälle. Aber sie ist wie ein Ausflug zum Hofheimer Meisterturm, einem Aussichtsturm. Auf einmal sehe ich mein Problem wieder in der richtigen Größe. Ich sehe zurück auf Probleme, die groß schienen, aber doch eigentlich nur mittelgroß waren. Ich sehe Gottes Liebe, die diese Probleme so schrumpfen ließen. Ich schaue nach vorn und sehe über allem am Horizont Gottes Ewigkeit, wie der Odenwald an einem klaren Tag von da aus zu sehen ist.

Eifelturm

Mir wird klar, Gott ist da, hier und in Ewigkeit. Und er will mich nicht abstrafen, er ist Liebe, Liebe, die mich sucht und findet. Diese Zuversicht zu haben, ist Kennzeichen von Christen. Wenn wir uns begegnen mit unseren kleinen und großen Sorgen, dann als die, die keine Angst vor der Zukunft zu haben brauchen, denn da ist Gott genauso wie hier. 

Vielleicht können wir uns diese Zuversicht öfter gegenseitig zusprechen. Wir müssen füreinander keine Patentlösungen parat haben, aber wir können uns beschenken mit einem Blick vom Aussichtsturm. Da ruft mich jemand an und erzählt von seiner Krankheit. Und ich kann ihm da wirklich nicht helfen. Warum erzählt er mir davon? Weil er sich versichern möchte, dass Gottes Liebe ihn trägt. Weil er Bestätigung braucht für seine Zuversicht. Und ich? Ich brauche ihn genauso, denn sein Gottvertrauen macht mich stark, auch in meinem Leben die Perspektive Gottes zu erkennen.

3. Kennzeichen: Christen lieben sich untereinander

1.Johannes 4,19-21
Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. Wenn jemand behauptet: "Ich liebe Gott", und dabei seinen Bruder hasst, dann lügt er. Wenn er seinen Bruder, den er sieht, nicht liebt, dann kann er Gott, den er nicht sieht, erst recht nicht lieben. Christus gab uns dieses Gebot: Wer Gott liebt, muss auch seinen Bruder lieben. 

Der Johannesbrief grenzt nun unsere konkrete Antwort auf Gottes Liebe auf einen speziellen Fall ein. Es geht um die Liebe der Christen untereinander. Nicht erstaunlich, wenn man die Situation der johannäischen Hausgemeinde bedenkt, wo sich die Parteien unversöhnlich gegenüberstanden. Der Autor hält fest: Wie Gott uns liebt, so sollen wir uns auch lieben. Die Beziehung zu Gott, die Jesus uns ermöglicht, gewährt den offenen und freien Blick auf den Mitchristen, der mir nicht egal sein kann. Damit spricht der Brief uns direkt an: Wie steht es mit unserer Liebe untereinander?

Angeregt durch die Lektüre von Dietrich Bonhoeffer, Gemeinsames Leben, möchte ich hier zwei Arten von Liebe unterscheiden. Die eine ist eine - Dietrich Bonhoeffer sagt, seelische – nach unserem Sprachgebrauch eher menschliche Liebe. Sie äußert sich darin, dass ich den andern, den ich eigentlich lieben will, meinen eigenen Zwecken unterordne. Ich möchte ihn in meine Richtung lieben. Das kann sehr verschleiert geschehen, etwa unter der Tarnung "ich tue doch alles für ihn" oder "wenn er sich nur ein bisschen mehr anstrengen würde" oder "ich weiß genau, was für sie gut ist". Dabei steckt unter diesen Tarnaussagen ein ganz anderer Inhalt, nämlich, "ich möchte, dass er mich braucht" oder "er soll mir zeigen, dass ich ihm so wichtig bin, dass er sich meinetwegen anstrengt" oder "ich weiß wo es langgeht, sie nicht, also bin ich besser".

Von den Pfadfindern heißt es, sie sollen jeden Tag eine gute Tat tun. Das ist ein gutes Vorhaben und ich möchte eigentlich auch jeden Tag mindestens eine gute Tat tun, dass der Tag sinnvoll war. Aber drehen wir den Satz etwas, dann kommt etwas ganz anderes als eine gute Tat heraus. Dann kommt nämlich heraus, dass ich eine gute Tat brauche, um eine wahre Pfadfinderin zu sein. Dafür ziehe ich mir jede Tat an Land, die mich meinem persönlichen Ziel näher bringt. Sie kennen vielleicht den Sketch, bei dem ein Pfadfinder eine blinde Frau über die Straße bringt, die da gar nicht hin wollte.

Dieser menschlichen Liebe setzt Dietrich Bonhoeffer die geistliche, die Christus-Liebe entgegen. Ich liebe den andern, weil Jesus ihn liebt, nicht, weil ich ihn meinen Zielen unterordnen will. Jesus hat mir durch den andern etwas zu sagen. Egal, wie ich mit dem anderen gerade stehe, da ist Christus zwischen uns. Mag sein, dass eine Schwester mich angreift und beleidigt. Jesus ist zwischen uns. Er möchte mir mit diesem Angriff etwas sagen. Ich brauche jetzt nicht zurück zu schlagen, ich brauche mich auch nicht verletzt zu verkriechen. Da kam für mich Korrektur herüber und Jesus wird mir sagen, was ich mir davon zu Herzen nehmen sollte. Vielleicht alles, vielleicht gar nichts. Auf jeden Fall ist der andere nicht mein Feind, der mir böse will. Er ist mein Bruder um Jesu willen und bleibt es. 

Ein anderes Beispiel. Frau A hilft einer alten Frau in der Gemeinde. Sie kauft für sie ein, sie putzt, sie trinkt mit ihr Kaffee. Da hört sie zufällig mit, wie die alte Frau voller Begeisterung von Frau B erzählt, wie die ihr hilft und sich um sie sorgt. Frau A erwähnt sie mit keinem Wort. Doch Frau A reagiert nicht nach Menschenweise. Sie kündigt der alten Frau nicht ihren Dienst und beendet nicht die Kaffeestündchen. Sie ist auch nicht sauer auf Frau B, die sich ja wohl irgendwie eingeschmeichelt hat. Sie nimmt ihren Auftrag an der alten Frau als Auftrag Jesu und sie weiß, dass ihre Liebe deshalb bei der alten Frau ankommt. Sie erwartet kein Schulterklopfen von der Frau. Sie hofft auf Freude, aber es ist für sie nicht die Bedingung weiterzumachen. Jesus belohnt sie, indem er ihr Kraft schenkt und das Gefühl, am richtigen Platz zu sein.

Meinen Sie, Dietrich Bonhoeffer hat sich da was ausgedacht, das sowieso nie funktionieren wird? Ja sicher, so in Reinform ist das kaum denkbar. Aber mir sind Christen ins Gedächtnis gekommen, die diese Liebe gelebt haben oder noch leben. Und es sind wunderbare Menschen. Sie begegnen einem, ohne Druck auszuüben. Sie lassen Freiheit, denn sie fordern keine Gegenliebe. Sie übernehmen Aufgaben voller Freude, aber lassen sie los, wenn sie sehen, dass andere nun dran sind. Sie leben ganz offensichtlich aus Jesu Liebe und sind unabhängig von Erfolg oder Anerkennung. Von ihnen lasse ich mir gerne ein ehrliches Wort der Ermutigung sagen, aber auch der Kritik. Sie machen sich nicht zum Maßstab aller Dinge.

Ich möchte Jesus zwischen mir und meinem Bruder und meiner Schwester immer mehr wahrnehmen und zum Zuge kommen lassen. Denn er schafft Liebe zwischen uns trotz unserer Unterschiede. Er bietet Hilfe zur Versöhnung und Verständigung. Er macht die Begegnung in der Gemeinde zu einem erfüllenden und stärkenden Erlebnis, das uns einen Ausflug zum Aussichtsturm schenkt, ein Stück Zuversicht hier und in Ewigkeit.

Liebe satt, so habe ich diese Predigt überschrieben. Gottes Liebe will uns so vollständig durchdringen und verändern, dass wir mit großer Zuversicht die nächsten Schritte gehen können. Gottes Liebe steht zwischen Herrn C und mir, zwischen Frau D und Ihnen. Liebe verbindet und sie vermittelt. Sie bringt zurecht, wo wir verletzen und heilt, wo wir verwundet sind. Lassen wir sie zum Zuge kommen, denn
"Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm."

Cornelia Trick


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